Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach syrisches Alphabet
hat nach 0 Millisekunden 14 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
Schattierungen dieser Grundbedeutung ausdrückt. Das phönikische Alphabet wurde daher auch von den übrigen semitischen Völkern mit geringen Veränderungen übernommen und namentlich zu verschiedenen Zeiten das aramäisch-syrische, hebräische, arabische
|
||
4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
Öffnen |
origin of the Indian Brāhma alphabet (in "Sitzungsberichte" der Wiener Akademie, 1895); ders., The origin of the Kharoṣṭhī alphabet, 1895 (in "Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes"). Auf indischer S. beruht die der Koreaner. Von syrischer
|
||
3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
; aus ihr ist die kufische Schrift der Araber, die Mutter des spätern arabischen, persischen und türkischen Alphabets, entstanden. Aus der jüngern syrischen Schrift sind (durch Vermittelung der Nestorianer) die Schriftarten der Uiguren, Mongolen
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
Öffnen |
355
Heliodoros - Heliographie.
Heliodoros, 1) Schatzmeister des syrischen Königs Seleukos IV., Philopator, ward 176 v. Chr., von diesem nach Jerusalem gesandt, um die Tempelschätze zu rauben, aber, als er trotz der Gegenvorstellungen des
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
Öffnen |
, von Geburt ein syrischer Sklave, blühte um 43 v. Chr. und erfreute sich auch noch in späterer Zeit einer großen Beliebtheit wegen der kurzen, treffenden Spruchverse in seinen Mimen. Wir besitzen eine alphabetische Sammlung von fast 700 seiner "Sententiae
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
Öffnen |
angrenzenden Teil von Turkistan; Uigurisch, mit einem besondern, aus den syrischen Buchstaben zurechtgemachten Alphabet, nebst Turkmenisch, Tschagataisch und Uzbekisch, im übrigen Turkistan; Kumükisch, im nordöstlichen Kaukasus, und Nogaisch, nördlich vom
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
Öffnen |
Geschicklichkeit halber auf den Stempelschnitt hingeleitet, begründete seinen Ruf durch den Schnitt arabischer und koptischer Alphabete und schuf dann die englische lateinische Schrift zu den Formen um, wie sie jetzt wieder seit Anfang der 60er Jahre unter dem
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Röderbetriebbis Rodney |
Öffnen |
" (das. 1830); eine "Syrische Chrestomathie" (das. 1838, 2. Aufl. 1868); "Versuch über die himjaritischen Schriftmonumente" (das. 1841) und sehr verdienstvolle Arbeiten über himjaritische Alphabete, über die neusyrische Sprache, über das Kurdische etc
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Tammerforsbis Tana |
Öffnen |
von einer gleichnamigen syrisch-phönikischen Gottheit (Hesek. 8, 14) den Namen erhielt. Der 17. ist ein jüdischer Fasttag zur Erinnerung an das erste Eindringen der Chaldäer in Jerusalem. Der Tod des erwähnten Gottes wurde mit lauter Klage, seine
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Jugendspielebis Juristentag |
Öffnen |
in ihr die Kinder in den jüdischen Schulen unterwiesen, sowie Handelskorrespondenzen und Bücher geführt werden. Diese Schreibschrift beruht auf dem syrischen Alphabet.
Als eine Eigentümlichkeit der J. werden auch deren Namen aufgefaßt. Was die Vornamen betrifft
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
, der Hausbau u. s. w., ist an syrischen Denkmälern kennen zu lernen.
Hinsichtlich der Bildnerei zeigt sich die A. K. ebenfalls von der Antike abhängig. Zunächst entwickelt sie sich in der reichen Ausschmückung der Sarkophage mit Reliefs, bei welcher
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
Öffnen |
Behandlung oft nicbtc-
als lange Reihen alphabetisch geordneter Namen
bieten. Auszüge aus der "Historie nawi-ali^" waren
im Mittelalter weit verbreitet und verhalfen dem
Verfasser durch Jahrhunderte zu einer unverdienten
Autorität. Dem Historiker Tacitns
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Palmsonntagbis Palo del Colle |
Öffnen |
, lag in einer
Oase der Syrischen Wüste, unter 34° 18' nördl. Br.
und 55" 40' östl. L. von Fcrro. Nach der Überliefe-
rung gründete Salomo P. als Vorposten gegen die
arad. Horden und als Stapelplatz für den Handel zwi-
schen dem Mittelmeer und den
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Lycinbis Lycoperdon |
Öffnen |
und wurde dann dem Syrischen Reiche einverleibt, bis es die Römer nach Besiegung Antiochus' d. Gr. (190 v. Chr.) den Rhodiern überwiesen. Doch gelang es den Lyciern, dieses verhaßte Joch abzuwerfen und auch von den Römern die Anerkennung ihrer
|